Herdenschutzprogramm

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Erfolgreich realisiert
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Umwelt

Chiara und Emma berichten über ihre einmalige Erfahrung beim Freiwilligeneinsatz vom Herdenschutzprogramm der Organisation Oppal auf der Alp Pontimia. Die kontinuierliche Überwachung der Schafsherde hält Raubtiere wie Wölfe fern. Ziel ist es, die Koexistenz von Weidewirtschaft und natürlichen Raubtieren nachhaltiger zu gestalten. Ausserdem ermöglichen Begegnungen mit Hirten und Hirtinnen die Realitäten vor Ort und die Wolfs-Problematik in der Schweiz besser kennenzulernen.

Unterstützt wird Oppal von UBS Helpetica, der Vermittlungsplattform für Freiwilligenarbeit in der Schweiz. «UBS Helpetica hilft uns, mehr Visibilität zu bekommen und neue Freiwillige zu erreichen», erklärt Jérémie Moulin, Direktor der Organisation Oppal. Eingesetzt werden Freiwillige für eine Nacht oder mehr von Juni bis Oktober in den Kantonen Wallis und Waadt. «Eine einmalige Erfahrung», darüber sind sich Chiara und Emma einig. Und Emma Cossy geht gar einen Schritt weiter: «Ich machs wieder!»

Impressionen

Unser Projektpartner:
OPPAL

OPPAL setzt sich für die biologische Vielfalt ein und fördert ein friedliches Zusammenleben zwischen Wildtier und Mensch. Die Arbeit des Vereins umfasst Aktionen vor Ort, Schulungen zur Sensibilisierung und die Teilnahme an wissenschaftlichen Untersuchungen.

Weitere Projekte