Dringend Unterstützung benötigt

Neophyten-Bekämpfung im Gippinger Grien

Leuggern

19.05.2025

17 Plätze sind noch frei 78 Tage verbleiben noch

Das Gippinger Grien ist ein Auengebiet von nationaler Bedeutung, in den Riedwiesen wachsen seltene Arten wie die Sibirische Schwertlilie und die Sumpf-Wolfsmilch. Darin wachsen nicht nur seltene Pflanzen, sondern auch Neophyten - eingeschleppte Pflanzenarten wie die Neubelgische Aster. Diese kann sich rasant verbreiten und einheimische konkurrenzschwache Arten zum Verschwinden bringen. Um die Neophyten effektiv zu bekämpfen, müssen sie vor dem Versamen samt Wurzel ausgezupft werden. Als Belohnung für Ihr Engagement, gibt es im Anschluss an den Pflegeeinsatz einen Zvieri und eine 30min Führung im BirdLife-Naturzentrum Klingnauer Stausee. Wir freuen uns über tatkräftige Unterstützung!

Neophyten-Bekämpfung im Gippinger Grien

Leuggern

20.05.2025

18 Plätze sind noch frei 79 Tage verbleiben noch

Das Gippinger Grien ist ein Auengebiet von nationaler Bedeutung, in den Riedwiesen wachsen seltene Arten wie die Sibirische Schwertlilie und die Sumpf-Wolfsmilch. Darin wachsen nicht nur seltene Pflanzen, sondern auch Neophyten - eingeschleppte Pflanzenarten wie die Neubelgische Aster. Diese kann sich rasant verbreiten und einheimische konkurrenzschwache Arten zum Verschwinden bringen. Um die Neophyten effektiv zu bekämpfen, müssen sie vor dem Versamen samt Wurzel ausgezupft werden. Als Belohnung für Ihr Engagement, gibt es im Anschluss an den Pflegeeinsatz einen Zvieri und eine 30min Führung im BirdLife-Naturzentrum Klingnauer Stausee. Wir freuen uns über tatkräftige Unterstützung!

Natureinsatz im Neeracherried

Neerach (ZH)

05.06.2025

13 Plätze sind noch frei 95 Tage verbleiben noch

Das Neeracherried bietet Lebensraum für unzählige Tiere und Pflanzen - darunter auch Bestände von landesweiter Bedeutung. Über 450 Pflanzenarten sind nachgewiesen. Diese Bestände werden aber von fremden, eingeschleppten Pflanzen bedrängt. Ohne Schutzmassnahmen können diese sogenannten Neophyten, wie beispielsweise die Goldrute, konkurrenzschwache Arten (zBsp. Orchideen) völlig zum Verschwinden bringen. Es genügt nicht, die Riedwiesen regelmässig zu mähen. Nur das Ausreissen der Pflanzen samt ihren Wurzeln ist genügend effektiv und leistet einen wertvollen Beitrag zum Erhalt der Biodiversität.

Neophytentag Parc Ela

Bergün Filisur / GR

13.06.2025

12 Plätze sind noch frei 106 Tage verbleiben noch

Neophyten sind Pflanzenarten, die erst nach der neuentdeckung Amerikas 1492 in eine Region eingeführt wurden. Zum Teil handelt es sich dabei um invasive Arten, die sich schnell ausbreiten, die einheimische Vegetation verdrängen und unsere Gesundheit gefährden können. Die Bekämpfung von invasiven Neophyten in schützenswerten Landschaften ist entscheidend für den Erhalt der Biodiversität und die ökologische Balance. Im Parc Ela, dem grössten Naturpark der Schweiz, beschränkt sich die Ausbreitung der invasiven Arten auf den Talboden, wo dank konsequenter Bekämpfung in den letzten Jahren die weitere Ausbreitung verhindert werden konnte. Gemeinsam unterstützten wir die lokalen Akteure und helfen bei der Bekämpfung von invasiven Arten entlang der beiden Flüsse Landwasser und Albula ganz in der Nähe des Landwasser-Viaduktes.

Neophyten-Bekämpfung im Gippinger Grien

Leuggern

21.08.2025

18 Plätze sind noch frei 172 Tage verbleiben noch

Das Gippinger Grien ist ein Auengebiet von nationaler Bedeutung, in den Riedwiesen wachsen seltene Arten wie die Sibirische Schwertlilie und die Sumpf-Wolfsmilch. Darin wachsen nicht nur seltene Pflanzen, sondern auch Neophyten - eingeschleppte Pflanzenarten wie die Neubelgische Aster. Diese kann sich rasant verbreiten und einheimische konkurrenzschwache Arten zum Verschwinden bringen. Um die Neophyten effektiv zu bekämpfen, müssen sie vor dem Versamen samt Wurzel ausgezupft werden. Als Belohnung für Ihr Engagement, gibt es im Anschluss an den Pflegeeinsatz einen Zvieri und eine 30min Führung im BirdLife-Naturzentrum Klingnauer Stausee. Wir freuen uns über tatkräftige Unterstützung!

Neophyten-Bekämpfung im Weerd-Fischergrien

Kleindöttingen

17.06.2025

9 Plätze sind noch frei 107 Tage verbleiben noch

Das Weerd-Fischergrien ist ein Auengebiet von nationaler Bedeutung, welches geprägt ist von offenen Flächen mit Tümpeln. Darin wachsen nicht nur seltene Pflanzen, sondern auch invasive Neophyten - eingeschleppte Pflanzenarten wie das Einjährige Berufskraut. Dieses kann sich rasant verbreiten und einheimische konkurrenzschwache Arten zum Verschwinden bringen. Um invasive Neophyten effektiv zu bekämpfen, müssen sie vor dem Versamen samt Wurzel ausgezupft werden. Als Belohnung für Ihr Engagement, gibt es im Anschluss an den Pflegeeinsatz einen Zvieri und eine 30min Führung im BirdLife-Naturzentrum Klingnauer Stausee. Wir freuen uns über tatkräftige Unterstützung!

Gehölz ausreissen im Weerd-Fischergrien

Kleindöttigen / Böttstein (AG)

25.09.2025

18 Plätze sind noch frei 207 Tage verbleiben noch

Das Weerd-Fischergrien ist ein Auengebiet von nationaler Bedeutung, welches geprägt ist von offenen Flächen mit Tümpeln. Davon profitieren seltene Arten wie beispielsweise die Gelbbauchunke. Damit die Tümpel für diese Arten attraktiv bleiben, müssen sie gut besonnt sein. Daher ist es notwendig eine Verbuschung der Fläche zu verhindern. Um die Gehölzschösslinge (Weiden und Pappeln) effektiv zu bekämpfen, müssen sie samt Wurzeln ausgezupft, -gerissen oder -gepickelt werden. Wir freuen uns über tatkräftige Unterstützung! Als Belohnung gibt es im Anschluss an den Pflegeeinsatz einen Z'Vieri und eine 30min Führung im BirdLife-Naturzentrum Klingnauer Stausee.

Natureinsatz im Neeracherried

Neerach (ZH)

25.09.2025

15 Plätze sind noch frei 207 Tage verbleiben noch

Das Neeracherried bietet Lebensraum für unzählige Tiere und Pflanzen - darunter auch Bestände von landesweiter Bedeutung. Über 450 Pflanzenarten sind nachgewiesen. Diese Bestände werden aber von fremden, eingeschleppten Pflanzen bedrängt. Ohne Schutzmassnahmen können diese sogenannten Neophyten, wie beispielsweise die Goldrute, konkurrenzschwache Arten (zBsp. Orchideen) völlig zum Verschwinden bringen. Es genügt nicht, die Riedwiesen regelmässig zu mähen. Nur das Ausreissen der Pflanzen samt ihren Wurzeln ist genügend effektiv und leistet einen wertvollen Beitrag zum Erhalt der Biodiversität.

Renaturierung

Morschach

19.05.2025

5 Plätze sind noch frei 76 Tage verbleiben noch

Das Mattli Antoniushaus gehört der Franziskanischen Gemeinschaft der deutschen Schweiz, den sogenannten Terziaren (dritter Franziskaner Orden). In unserem Betrieb setzen wir die franziskanischen Werte aktiv um und bieten ein Kurs- sowie Dienstleistungsangebot, dass sich bewusst vom globalen Trend des «immer schneller, immer mehr, immer günstiger» abhebt. Stattdessen möchten wir Antworten auf die Fragen nach einem «bewussteren Leben» geben. Unser Ansatz ist nicht gewinnorientiert. So bedeutet Wellness zum Beispiel bei uns, auf der Dachterrasse die atemberaubende Aussicht zu geniessen und den sanften Wind auf der Haut zu spüren; im Innenhof die Echsen, Schmetterlinge und Hummeln zu beobachten und im Brunnen zu kneipen. Im Einklang mit unserer Betriebsphilosophie setzen wir ein Renaturierungskonzept um, um den 50‘000 m2 grossen Umschwung aufzuwerten und die Biodiversität zu fördern.

Neophyten-Bekämpfung im Gippinger Grien

Leuggern

14.08.2025

9 Plätze sind noch frei 165 Tage verbleiben noch

Das Gippinger Grien ist ein Auengebiet von nationaler Bedeutung, in den Riedwiesen wachsen seltene Arten wie die Sibirische Schwertlilie und die Sumpf-Wolfsmilch. Darin wachsen nicht nur seltene Pflanzen, sondern auch Neophyten - eingeschleppte Pflanzenarten wie die Neubelgische Aster. Diese kann sich rasant verbreiten und einheimische konkurrenzschwache Arten zum Verschwinden bringen. Um die Neophyten effektiv zu bekämpfen, müssen sie vor dem Versamen samt Wurzel ausgezupft werden. Als Belohnung für Ihr Engagement, gibt es im Anschluss an den Pflegeeinsatz einen Zvieri und eine 30min Führung im BirdLife-Naturzentrum Klingnauer Stausee. Wir freuen uns über tatkräftige Unterstützung!

Gehölz ausreissen im Weerd-Fischergrien

Kleindöttigen / Böttstein (AG)

09.09.2025

10 Plätze sind noch frei 191 Tage verbleiben noch

Das Weerd-Fischergrien ist ein Auengebiet von nationaler Bedeutung, welches geprägt ist von offenen Flächen mit Tümpeln. Davon profitieren seltene Arten wie beispielsweise die Gelbbauchunke. Damit die Tümpel für diese Arten attraktiv bleiben, müssen sie gut besonnt sein. Daher ist es notwendig eine Verbuschung der Fläche zu verhindern. Um die Gehölzschösslinge (Weiden und Pappeln) effektiv zu bekämpfen, müssen sie samt Wurzeln ausgezupft, -gerissen oder -gepickelt werden. Wir freuen uns über tatkräftige Unterstützung! Als Belohnung gibt es im Anschluss an den Pflegeeinsatz einen Z'Vieri und eine 30min Führung im BirdLife-Naturzentrum Klingnauer Stausee.

Renaturierung

Morschach

01.07.2025

6 Plätze sind noch frei 119 Tage verbleiben noch

Das Mattli Antoniushaus gehört der Franziskanischen Gemeinschaft der deutschen Schweiz, den sogenannten Terziaren (dritter Franziskaner Orden). In unserem Betrieb setzen wir die franziskanischen Werte aktiv um und bieten ein Kurs- sowie Dienstleistungsangebot, dass sich bewusst vom globalen Trend des «immer schneller, immer mehr, immer günstiger» abhebt. Stattdessen möchten wir Antworten auf die Fragen nach einem «bewussteren Leben» geben. Unser Ansatz ist nicht gewinnorientiert. So bedeutet Wellness zum Beispiel bei uns, auf der Dachterrasse die atemberaubende Aussicht zu geniessen und den sanften Wind auf der Haut zu spüren; im Innenhof die Echsen, Schmetterlinge und Hummeln zu beobachten und im Brunnen zu kneipen. Im Einklang mit unserer Betriebsphilosophie setzen wir ein Renaturierungskonzept um, um den 50‘000 m2 grossen Umschwung aufzuwerten und die Biodiversität zu fördern.

Renaturierung

Morschach

30.06.2025

4 Plätze sind noch frei 118 Tage verbleiben noch

Das Mattli Antoniushaus gehört der Franziskanischen Gemeinschaft der deutschen Schweiz, den sogenannten Terziaren (dritter Franziskaner Orden). In unserem Betrieb setzen wir die franziskanischen Werte aktiv um und bieten ein Kurs- sowie Dienstleistungsangebot, dass sich bewusst vom globalen Trend des «immer schneller, immer mehr, immer günstiger» abhebt. Stattdessen möchten wir Antworten auf die Fragen nach einem «bewussteren Leben» geben. Unser Ansatz ist nicht gewinnorientiert. So bedeutet Wellness zum Beispiel bei uns, auf der Dachterrasse die atemberaubende Aussicht zu geniessen und den sanften Wind auf der Haut zu spüren; im Innenhof die Echsen, Schmetterlinge und Hummeln zu beobachten und im Brunnen zu kneipen. Im Einklang mit unserer Betriebsphilosophie setzen wir ein Renaturierungskonzept um, um den 50‘000 m2 grossen Umschwung aufzuwerten und die Biodiversität zu fördern.

Elebnispfad und Diversifizierung mit bienenfreundlichen Pflanzen

Valrauz (NE)

15.03.2025

Freie Plätze verfügbar Ganzjährig wiederkehrend

Um dieses Jahr schön zu beginnen, organisieren wir eine Mitmachaktion, um den Pfad entlang des Flusses zu verbessern und den Waldrand mit bienenfreundlichen Pflanzen zu diversifizieren. Wir werden die Wege im Waldgarten pflegen und einige zusätzliche Pflanzen setzen.