Wohnstart

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Kanton Aargau

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Società

Wohnstart richtet sich an Menschen aus dem Flüchtlingsbereich, welche ihre erste Wohnung im Kanton Aargau beziehen. Durch Vermittlung von Wohnkompetenzen vor Ort, sind die folgenden Akteure begünstigt: Flüchtlinge, Nachbarn und Vermieter.

Einsatzdauer:

  • Nach Absprache: eine Besuchsreihe dauert 4 Monate und beinhaltet 4 Wohnungsbesuche à ca. 2 bis 3 Stunden.
  • Es können auch mehrere Besuchsreihen übernommen werden. 

Einsatzort:

Der effektive Einsatz findet an der Wohnadresse der jeweiligen Flüchtlingsfamilie statt.

Ablauf:

  • Freiwillige besuchen Familien oder Einzelpersonen in ihren Wohnungen und bieten Hilfe zur Selbsthilfe, indem sie mittels Checkliste den Bedarf an fehlenden Wohnkompetenzen ermitteln.
  • Die Themen werden vor Ort gemeinsam bearbeitet.
  • Pro Familie sollen 4 Besuche innerhalb von vier Monaten stattfinden.

Einführung:

Nach einem Erstgespräch findet eine Einführungsschulung durch die Projektleitung statt.

Betreuung:

Stephan Frei (Projektleiter) ist für die Koordination und die Begleitung der Freiwilligen während des Einsatzes zuständig.

Aufgaben:

  • Coaching und Weitergeben von eigenem Wissen und Erfahrungen rund um das Thema Wohnkompetenzen; z.B. Instruktion Gerätepflege in der Wohnung, Erklären einer Hausordnung, aufzeigen wie ressourcenschonend gewohnt werden kann.
  • Zeigen, wie und wo Abfall in der Gemeinde entsorgt wird.
  • Vermitteln, wie korrekt gelüftet wird (Vorbeugung gegen Schimmelbefall) und Behandlung von weiteren Wohnthemen nach strukturierter Vorgabe

Anforderungen:

  • Sehr gute Deutschkenntnisse.
  • Erfahrung rund um das Thema Wohnen in einer Wohnung in der Schweiz und was es dazu benötigt.
  • Freude am Umgang mit Personen aus anderen Kulturen.

Nutzungsbedingungen:

  • Material in Form von Checkliste bzw. Informationsordner werden abgegeben.

Lingua (del progetto)

Tedesco

Il nostro partner del progetto:
Caritas Aargau

Lavoriamo come organizzazione di aiuto regionale per conto della Chiesa cattolica per sostenere i gruppi socialmente svantaggiati in difficoltà e le persone colpite dalla povertà, indipendentemente dalla loro religione, origine etnica o credo politico.