Peer-Programm «Zweite Hilfe»

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Soziales

Die persönlichen Erfahrungen mit anderen Betroffenen teilen und sich über Ängste, Sorgen und konkrete Fragen austauschen ist Ziel dieses Projektes. Im Peer-Programm «Zweite Hilfe» bietet die Stiftung Unterstützung von Selbstbetroffenen. Die freiwilligen Helferinnen und Helfer unterstützen die Betroffenen dabei wieder Orientierung im Leben zu finden und neuen Mut zu fassen.

Einsatzdauer:

Je nach Bedarf und Möglichkeiten.

Einsatzort:

Virtuell oder nach Absprache persönlich. 

Ablauf:

  • Erstgespräch und Aushändigung eines Hand-outs als Hilfestellung für die Freiwilligen.
  • Matching mit einem Gesprächspartner wird durch die Stiftung vorgenommen. 
  • Persönlicher / Virtueller Austausch mit Betroffenen. Wie und wo der Austausch stattfinden soll, können Sie selbst bestimmen.

Einführung:

  • Nach Kontaktaufnahme mit der Stiftung findet ein Eignungsgespräch statt.
  • Im Anschluss folgen virtuelle Schulungen und regelmässige Supervisionen.

Betreuung:

  • Es finden regelmässige Supervisionen statt. 
  • Die Projektverantwortlichen stehen jederzeit unterstützend zur Verfügung.

Aufgaben:

  • Unterstützung / Begleitung von Menschen mit einem Handicap in Form eines gemeinsamen Austausches (virtuell oder auch nach Absprache persönlich).

Anforderungen:

  • Empathie
  • Offen für Neues

 

 

Sprache (beim Projekt)

Deutsch

Unser Projektpartner:
Stiftung MyHandicap/EnableMe

Hinter dem Portal EnableMe steht die gemeinnützige, operative und spendenfinanzierte Stiftung MyHandicap. Mit EnableMe bieten wir Informationen, Unterstützung und Austausch zu Behinderungen und chronischen Krankheiten. Unser Ziel ist es, betroffenen Personen und ihren Angehörigen eine möglichst grosse Hilfe zur Selbsthilfe zu offerieren.